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BDT begrüßt Tierschutz-Entscheidung von Rewe

Die Entscheidung der Rewe-Supermarktkette, Kaninchenfleisch aus den Regalen zu nehmen. hat eindeutliches Signal für den Tierschutz gesetzt. Rewe hat damit seine positive Haltung gegenüber dem Tierschutzgedanken neuerlich unterstrichen. Schon bisher gehörte Rewe zu den Marktketten, die Tierschutzanliegen positiv gegenüber stehen und Tierschutzorganisationen die Möglichkeit geben, vor ihren Supermärkte auf die Anliegen des Tierschutzes Aufmerksam zu machen. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. und zahlreiche andere Tierschutzorganisationen fordern zusammen in der Plattform "Kaninchenmast - Nein Danke“, dass Kaninchenfleisch aus den Verkaufstheken genommen wird, da die Mastbedingungen nicht tierschutzgerecht sind. Die industrielle Kaninchenmast zählt zu den wenigen Zweigen der Agrarindustrie, die nicht durch Mindestanforderungen im Sinne des Tierschutzgesetzes geregelt ist. Dies führt dazu, dass in vielen Fällen die Masthaltung ausschließlich durch Nutzen-Kosten-Überlegungen geregelt und damit durch den Profit gesteuert wird: Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, da Kot und Futterreste nicht in den kleinen Käfigen verbleiben können. Das dünne Drahtgeflecht jedoch verursacht schwere Wunden, die sich in der Regel entzünden, weil sie nicht behandelt werden.

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ ist ein Zusammenschluss von über 70 Tierschutzvereinen und –verbänden (der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. ist offizieller Partner des Bündnis), die sich für ein Ende der Käfighaltung in der intensiven Kaninchenmast einsetzen. Nur die Freilandhaltung ist artgerecht. Um dieses Ziel durchzusetzen, sammelte das Bündnis auch Unterschriften.

Die Aktion „Bunnys für Bunnys“, ausgeführt von Aktivisten des Tierschutzbündnisses, hatte in den letzten Wochen für Schlagzeilen gesorgt: Leichtbekleidete Fotomodele verteilten im Kaninchenkostüm Flugblätter der Kampagne, mit denen auf die schreckliche Situation der Mastkaninchen auch in deutschen Ställen hingewiesen wurde. Unter den Models befand sich auch ein ganz besonderes Playmate: Janine Habeck, Cover-Playmate 2004 und 2006 sowie Miss German Playmate of the Year, zierte schon mehrfach das Cover des deutschen Playboys; gerade wurde sie zum Playmate des Jahrtausends gekürt.

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
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