WIE UND WO
finde ich weitere Informationen zu BSE?
Die Bundesregierung hat einen nationalen Krisenstab eingerichtet.
Die Hotline ist über die Zentralnummer: 030 - 200 60
und 0188 - 52 90 zu erreichen. Anfragen per E-Mail unter:
KrisenzentrumBSE@bml.bund.de
www.dainet.de
(Ernährung/BSE)
Das Bundesamt für Fleischforschung (BAFF) in Kulmbach
bietet im Forum Ernährung LINKS zu allen wichtigen Seiten
im Zusammenhang mit BSE.
www.bml.de
Die Homepage des Bundeslandwirtschaftsministeriums hat alle
neuen Gesetze und Verordnungen zum Thema BSE - und dokumentiert
damit natürlich auch das eigene Versagen in der Vergangenheit.
www.rki.de
Der Online Auftritt des Robert Koch Instituts in Berlin veröffentlicht
kompetente Wissenschaftsinfos zu BSE und Creutzfeldt Jacob.
www.bse.org.uk
Die bedeutendste Seite im BSE-Land Nummer eins Grossbritannien.
Hier ist auch der BSE-Untersuchungsbericht der britischen
Regierung ("Der Phillips Report") komplett zugänglich.
www.mad-cow.org
Die englischsprachige Homepage bietet einen sehr guten Überblick
über internationale Forschungsergebnisse zu den Themen
"Rinderwahn" und "Creutzfeldt-Jacob-Krankheit"
Leben mit dem BSE Risiko
Die Rinderseuche hat Deutschland erreicht. Eine hundertprozentige
Sicherheit gibt es nun nicht mehr. Aber noch einmal: MUSKELFLEISCH
gilt als unbedenklich. Wer sichergehen will, sollte auf Innereien
verzichten. Auf jeden Fall sollte HIRN vom Speiseplan verschwinden.
Gerade der Kauf von Wurst ist für den Verbraucher Vertrauenssache.
Auch der Metzger kann keine BSE-Freiheit garantieren. Scheuen
Sie nicht Ihren Metzger auf die Probe zu stellen. Kann er
zu Herkunft und Qualität des Fleisches keine genauen
Angaben machen, sollten Sie auf den Kauf verzichten.
Es ist grundsätzlich nicht gesund
zu viel Fleisch zu essen !!!
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