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Presseinformation

BdT unterstützt Versorgung freilebender Katzen

Kamp Lintfort – Der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V. unterstützt mit einer großzügigen finanziellen Hilfe in diesem Jahr das Schutzprojekt für verwilderte und frei lebende Katzen „Aktion Susi“. Wie der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen mitteilte, sollen in einer großangelegten Aktion mehrere hundert freilebende Katzen in Nordrhein-Westfalen medizinisch versorgt und kastriert werden.

Die „Aktion Susi“ ist eine Initiative zur Hilfe und zum Schutz von frei lebenden, verwilderten sowie in Not geratenen Hauskatzen, die von dem Tierschutzverein „Tiere in Not e.V. Bochum“ ins Leben gerufen wurde. Der Bochumer Tierschutzverein ist Kooperationspartner des Bundes Deutscher Tierfreunde. Die „Aktion Susi“ soll auf die schwierige Situation der frei lebenden Hauskatzen aufmerksam machen. Ziel ist es, die Betreuung von verwilderten Hauskatzen besser umzusetzen, wirksame Veränderungen zu schaffen, damit eine Überpopulation und weiteres Tierleid verhindert werden kann. Dazu gehören unter anderem das Fangen, das Kastrieren, das Füttern und die fortlaufende medizinische Betreuung in Katzenkolonien.

Durch Unterstützung des Bundes Deutscher Tierfreunde verfügt der Bochumer Tierschutzverein über spezielle Pflegestellen, wie beispielsweise eine Katzenwelpen-Aufzuchtstation, Katzenstation mit Mutter-Kindabteilung, Katzen- und Hundekrankenstation mit Intensivpflege, Pflegestellen für Pferde, Esel und Ponys in Offenstallhaltung, Freigehege für Kaninchen, Meerschweinchen usw.

In der Aktion werden im Ruhrgebiet zurzeit 566 wild lebende Hauskatzen in 29 Vertragskolonien ehrenamtlich betreut und versorgt. Alle Katzen sind natürlich kastriert und werden bei Bedarf tierärztlich versorgt. 3.647 Katzen wurden in der Aktion bis zum 31.12.2008 bereits kastriert.

Die Kastration gilt als die einzig gangbare Methode, um das Problem der ausgesetzten und streunenden Katzen einzudämmen.

 

 

 
 

 


 

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