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Schweinemast  ....................................................................................................
In solchen Kastenständen werden Mastschweine in der modernen Massentierhaltung gehalten. Kein Umdrehen oder Umhergehen ist möglich. Einzig Aufstehen und das Abliegen und Absitzen auf den kalten, einstreulosen, von Exkrementen verschmierten Spaltenboden ist möglich.
Darunter fließt die Gülle von mehreren tausend Schweinen vorbei, die Schweine leben in einer von ätzenden Ammoniakdämpfen geschwängerten Atmosphäre. Nach ca. drei Wochen werden die Ferkel gewaltsam entwöhnt und dann allein in kleinen Boxen auf kaltem Beton bzw. Lochblech gehalten. Nach ihrer Geburt schon werden das Ringelschwänzchen und die Eckzähne, bei den männlichen Ferkeln auch die Hoden, ohne Betäubung abgeschnitten. Mit 10 Wochen kommen sie in Mastbetriebe, wo sie in drei bis vier Wochen mit Hilfe von antibiotikahaltigen Leistungsförderern »schlachtreif« gemästet werden.
 
Jeder Konsument trägt Verantwortung.
Wir haben mit unserm Kaufverhalten die Möglichkeit, dieses System zu boykottieren, denn jeder, der dieses Fleisch konsumiert, unterstützt dieses Massentierhaltungssystem und trägt zum Tierleid bei.

Wenn Sie nicht ganz auf Fleisch verzichten möchten, dann achten Sie beim Kauf darauf, dass das Fleisch von Betrieben stammt, die ihre Tiere artgerecht halten. NEULAND-Betriebe und Bio-Betriebe halten ihre Schweine mit Auslauf und Einstreu.

Unsere Forderung für artgerechte Schweinemast und Zucht:

  • Gruppenhaltung für trächtige Sauen
  • Trennung von Liege- und Kotbereich
  • Ausreichend große Liegeflächen für Sauen, Ferkel und Mastschweine
  • Liegefläche mit Stroh oder ähnlichem Material eingestreut
  • Stroh nicht nur als Einstreu, sondern auch zur Nahrungsergänzung, zum Wühlen und zur Beschäftigung
  • Abferkelbuchten mit freier Bewegungsmöglichkeit für Sau und Ferkel
  • Absetzen der Ferkel frühestens mit 28 Tagen
 
 
 
 
 
 
 
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